Blogparade – Declutter Ausmisten und Ordnung schaffen

Howdy,

beim durchstöbern des Internets bin ich auf folgende interessante Blogparade (www.gailtalontour.com/blogparade-declutter) gestoßen.
Declutter heißt übersetzt entrümpeln und ist eine häufig unterschätzte und meist unbeliebte Tätigkeit. Ehrlich gesagt gehört Ordnung halten nicht zu meinen Stärken. Als Macher sind wir ja auch eher daran interessiert Dinge zu konstruieren bzw. zu erschaffen, nicht diese loszuwerden.
Doch entrümpeln hat auch etwas mit loslassen zu tun und genau das ist wichtig.

Warum wir durch entrümpeln Energie gewinnen!

Nun, alte Dinge sind auch manchmal Altlasten und diese blockieren uns. Sie rauben Energie, welche wir eigentlich benötigen um kreativ zu sein.
Das kann z.B irgendein technisches Gerät sein. Als kleines Beispiel,  bei mir war es eine Steckkarte für den Pc, welche ich benötigte damit ich Satelliten-TV empfangen konnte.
Die Karte war teuer und die Recherche nach Informationen hat viel Zeit in Anspruch genommen.
Ich habe sie, wenn es hoch kommt, ein Jahr benutzt. Dann bin ich umgezogen und dort gab es kein Sat-TV .
Das Ende vom Lied war, das Ding ist mehrmals mit umgezogen. Es hat mich immer genervt, dass ich die Karte nicht mehr benutze habe. Und dass jedes mal, wenn ich in den Karton schaute.
Nun habe ich sie endlich doch weggeschmissen.
Ich meine, so ein Beispiel kann jeder nennen, natürlich sind es andere Sachen, Verträge ( Sportstudio 😉 ) manchmal sogar Bekanntschaften. Doch das Ergebnis ist das Gleiche, wir ärgern uns und das kostet Energie.
Deswegen mein wichtigster Tipp zum Ordnung schaffen: Loslassen innerlich und dann äußerlich.
Ihr müsst die Sachen ja nicht weg schmeißen, man kann solche Dinge ja auch verschenken oder verkaufen.

Was hilft Ordnung bei Werkzeugen und Material zu schaffen?

Für den Bau von Prototypen und anderen handwerklichen Arbeiten braucht es natürlich Maschinen, Material und ganz wichtig viiiieeeellll Platz.
Das alles in einer sinnvollen Weise unter einen Hut zubekommen ist vor allem dann schwer, sobald die Räumlichkeiten sehr beengt sind. Hier hilft es wenn Regale und Aufbauten flexibel sind. Ich verwende gerne Aluprofile welche ich an die Situation anpassen kann. Es gibt verschiedene Halter, welche im Profil auf das richtige Maß verschoben werden, arretieren und fertig. Mit ein paar längs und Querstreben kann ein Gerüst gebaut werden, welches sich für Regale, Tische oder sonstige Möbel eignet. Dann noch ein paar Einlegebretter zuschneiden lassen z.B. im Baumarkt und schon hast du Böden für deine Möbel. Die Profile gibt es auch im Baumarkt und auch von verschiedenen Hersteller mit dem jeweils passendem Zubehör. Mit einem Gewindebohrer kann man an den Enden sehr einfach ein M6 Gewinde schneiden um darin Rollen zu befestigen.

Wie Ordnung zukünftig wahren ?

Der nächste Tipp ist natürlich das eigene Konsumverhalten zu überdenken. Idealerweise gewöhnt man sich einen minimalistischen Lebensstil an, dass freut natürlich Umwelt und Geldbeutel.
Doch auch überlegt zu konsumieren, bietet schon einige Vorteile.
Bei Büchern, Filmen und Videospielen ist das eigentlich sehr einfach. Bücher gibt es als E-Book, Filme können gestreamt werden und Videospiele kann man sich ausleihen oder über Steam runterladen.
Allein für diese Medien bräuchte ich mindestens 3 extra große Schränke. Jaaaaa………. ich spiele gern ;). Wieder Geld, Platz und eine weitere Quelle der Unordnung gespart.

Welche Systeme helfen dabei den Papierkram in den Griff zu bekommen?

Nun wenden wir uns den schriftlichen Papieren zu, wieder ein schwieriges Thema. Was ist wichtig, was kann weg und wie organisiere ich das Übriggebliebene?
Ich wende das System an, welches in dem E-Book, rechts am Rand, beschrieben ist. Bisher scheint es zu funktionieren. Ich finde benötigte schriftliche Dokumente recht schnell und meine Papierberge sind geschrumpft.
Der Aktualisierungsaufwand ist fast so einfach, wie meine in die Kiste-Werfen-Methode ;). Und als Kindle Edition ist es sogar sehr günstig, übrigens ein weiterer Vorteil bei digitalisierten Büchern.

Wie verwalte ich meine digitalen Informationen?

Alles was mit Notizen, PDF´s , Konstruktionsskizzen und interessanten Artikeln zu tun hat vertraue ich der App Evernote an. Die habe ich auf meinem Handy, Pc und Tablett installiert. Die Daten werden synchronisiert und ich habe immer alles dabei. Ist schon eine feine Sache sowas. Als Alternative gibt es auch Microsoft Onenote  und viele verschiedene andere Apps.
Durch diese Maßnahmen hält sich mein Chaos in Grenzen und ich bin zufrieden . Ansonsten muss man halt am Ball bleiben und ausprobieren welches System, für einen selber, am Besten funktioniert.

Das war mein Beitrag zur Blogparade, viel Spaß beim Lesen.

Natürlich freue ich mich über Anregungen, neue Ideen oder ein herzliches Servus als Kommentar.

Blogparade oder wie ich zum Bloggen gekommen bin!

Howdy!

Also dies ist meine erste Teilnahme bei einer Blogparade und natürlich hoffe ich, dass ich alles richtig gemacht habe. Damit mein Beitrag eine gut lesbare Struktur bekommt, hab ich ihn an die W-Fragen Methode angelehnt. Mal sehen ob sich diese bewährt.bildblogparade

Um was geht es?

Es geht bei diesen Beitrag um das Thema: „ Wie bist du zum Bloggen gekommen?“. Dieser Beitrag bildet, zusammen mit den Beiträgen und Erfahrungen von anderen Bloggern, eine Blogparade. Das ganze dient dazu interessierten Lesern möglichst viele und wertvolle Informationen bereitzustellen. Außerdem macht es einfach Spaß .

Wer ist daran beteiligt?

Natürlich der Veranstalter dieser Blogparade Christoph (http://vermögensaufbau-online.de/ ) und hoffentlich viele teilnehmende Blogger. Welche? Das zeigt sich erst am Ende der Parade, bis zum letzten Tag können neuen Artikel zu diesem Thema eintreffen.

Wo sind die Artikel der Teilnehmer zu finden?

Alle Teilnehmer bzw. deren Artikel sind hier ( http://vermögensaufbau-online.de/blogparade-2016-wie-bist-du-zum-bloggen-gekommen/ ) zu finden. Es ist interessant ein Thema aus mehreren Blickwinkeln zu betrachten, somit ist stöbern angesagt. Neue Anhaltspunkte und Ideen entstehen, welche häufig, in abgewandelter Form, einem selber weiterhelfen.

Wann sind neue Blogparaden/Artikel zu erwarten?

Nun, ich habe von dieser Blogparade durch www.blogparade.guru erfahren. Die Seite setzt sich speziell mit dieser Thematik auseinander. Sie hilft somit Lesern tolle Beiträge zu finden und sich auf dem neuesten Stand zu halten.

Wie bin ich denn nun zum bloggen gekommen?

Nun meine Ausgangslage sah folgendermaßen aus. Ich hatte meinen ursprünglichen Job als Baumaschinenmechaniker gekündigt. Damit ich meine Weiterbildung, zum staatlich geprüften Techniker Maschinenbau in Vollzeit, absolvieren konnte.

Nach bestandener Prüfung und einer längeren Auszeit stellte sich irgendwann die Frage, wie ich den nun mein Leben gestalten möchte. Es fing typischerweise mit Vorstellungsgesprächen an, die aber nicht zum Ziel führten. Ich hatte meist andere Ansichten als mein Gegenüber.

Wahrscheinlich stand der Entschluss schon fest Selbständig zu werden. Ich meine Angestellter war ich ja schon vor der Weiterbildung und es musste was Neues her.

Warum habe ich das bloggen gewählt?

Ich habe aus mehreren Beweggründen mit dem bloggen angefangen. Ich wollte mit vielen Menschen kommunizieren und Informationen austauschen. Das Internet ist einfach eine super Hilfe, um Lösungen für Problem zu finden.

Genauso Ideenfindung. Wer hat nicht schon einfach im I-Net gesurft und DingDong die Idee klopft gegen den Hirnkasten.

Sobald Lösungen gefunden werden ist es auch sinnvoll diese zu archivieren. Das „Rad“ wird meistens nie neu erfunden, nahezu alles was im Alltag mit uns in Verbindung tritt war schon einmal da. Ein natürlicher Prozess.

Es ist einfach ressourcenschonend vorhandene Ideen weiter zu entwickeln und verstecktes Potential freizulegen.

Ein ebenso wichtiger Beweggrund ist ein finanzieller. Ich bin mitten in der Existenzgründung und habe das Internet als Sprachrohr, Marketing-Instrument und irgendwann, hoffentlich, als Quelle eines passiven Einkommens gefunden.

Auch ist bloggen nicht mein einziges Standbein. Ich beschäftige mich intensiv mit 3D-Druck und Prototypenbau und kann durch den Blog Interessenten auf dem Laufenden halten.

So wir durch Schreibstil und Auswahl der Themen, Vertrauen aufgebaut und der Leser fühlt sich mit demjenigen verbunden der den Beitrag geschrieben hat.

Mir geht das oft so:“ Jawohl der Mensch hat Ahnung und fühlt das Gleiche wie ich“.

Natürlich ist bloggen auch einfach eine tolle Spielwiese um seinen Ideen einen kreativen Rahmen zu geben.

So das war mein Beitrag zur Blogparade, ich hoffe ihr konntet etwas mitnehmen und hattet Spaß beim Lesen.

Natürlich freue ich mich über Anregungen oder weitere Ideen, diese dürft ihr gerne als Kommentar verfassen.

 

Wo bekomme ich Modelle für meinen 3D-Drucker ?!?

Ein 3D-Drucker ist echt ein faszinierendes Stück Technik. Dem Schaffensdrang sind kaum Grenzen gesetzt und alles kann gedruckt werden.

Ja…. hm alles, doch was soll ich drucken?

Die Kreativität und auch die Möglichkeiten 3D-Dateien zu bearbeiten,sind vorallem am Anfang, oft nicht vorhanden sind bzw. noch nicht klar ist was der Drucker alles kann.
„Wo bekomme ich Modelle für meinen 3D-Drucker ?!?“ weiterlesen

Mit dem Wohnmobil in Amsterdam….

Einen guten Morgen wünsch ich euch.

Was ein Wochenende. In einer der pulsierensten Städte Europas. Die Rede ist natürlich von Amsterdam die Hauptstadt des Königreichs der Niederlande. Wie es sich gehört hat diese Stadt auch entsprechend viele Einwohner circa 900 000 erzählte mein niederländische Kumpel. Viele Menschen und wenig Platz ergeben die beste Mischung, für ein stressiges reisen mit dem Wohnmobil.
„Mit dem Wohnmobil in Amsterdam….“ weiterlesen

3 Dinge welche Du in London gesehen haben solltest…

Howdy!

Ich habe meinen Paps in England um genauer zu sein in London besucht. Er arbeitet dort und ist aber über Wochenende daheim. Dieses verlängerte Wochenende haben wir ihn mal besucht natürlich mit dem Plan auch ein bisschen die Stadt unsicher zu machen.

Eins vorweg, dass Wetter war gut und man glaubt es kaum, es gibt so Sachen dort zu futtern die richtig gut schmecken. Ich kann vor allem Hamburger empfehlen, diese Fish and Chips Geschichte ist nicht so mein Ding.

Es gibt natürlich super viele Sachen, die man in London unternehmen kann. Es ist möglich relative günstig eine Bustour zu machen bei welcher die ganzen Haupt Touristen Ziele abgeklappert werden.

Doch daneben fand ich folgende 3 Ausflüge am Schönsten.

The Warhorse

Das Theaterstück von Warhorse. London ist bekannt für eine große Theater Szene und so gehört es fast zum Pflichtprogramm sich so eins anzusehen. Ich bin eigentlich nicht so der Theater Besucher, aber diese Inszenierung ist einfach super gelungen. Wie die Pferde dargestellt werden und wie mit eigentlich wenigen Mitteln eine solche Atmosphäre gezaubert wird. Einfach toll. Ich habe auch ein Haufen Merchandising Produkte mitgenommen. Also lohnt sich.

The Shard

IMG_20150501_151433_918The Shard ein 310 Meter hoher, spitz zulaufender Wolkenkratzer. Der Clou an der Sache.. die Außenwände sind aus Glas. Und so habt ihr von der Aussichtsplattform einen genialen Überblick über ganz London. Die einzelnen Sehenswürdigkeiten werden auch nochmal auf Übersichtskarten angezeigt. So habt ihr gleich einen perfekten Überblick und könnt auch gleich ausmachen wie es weitergehen soll im Programm. Ebenfalls sehr witzig waren Möwen die um das Gebäude geflogen sind bzw. sich haben gleiten lassen.. Ganz entspannt haben sie uns zugeschaut was wir da so machen und ab und zu ist so eine Möwe auch Innerhalb der Fassade gelandet. Sind schone schöne Vögel und ein bisschen frech auch.

The Sherlock Holmes Museum
IMG_20150501_125818_297Das Sherlock Holmes Museum ist für mich ebenfalls ein Highlight. Die gute alte Backerstreet 221b hier wohnte der fiktive Meisterdetektiv mit seinem Dr. Watson. Alles ist so niedlich und original getreu eingerichtet Am Eingang steht auch ein Bobby bereit welcher aufpasst das nicht zuviel Leute gleichzeitig einströmen. Auch Innen sind die „Haushälterinnen“ mit damaliger Mode eingekleidet. Es gibt auch viele Möglichkeiten für Schnappschüsse. Zusätzlich gibt es auch hier einen Merchandising Shop  in dem so einige coole Gadgets zu kaufen gibt. Witig war auch eine ältere asiatische Dame mit Ihrer Begleitung  bzw. Vormund. Da die alte Dame wohl ein bisschen “ Wirr“ war hatte Sie einfach mal ein Ausstellungsstück, in dem Fall den Hut von Sherlock Holmes, auf den Kopf gesetzt und ist davon marschiert. Doch der Hut wurde nach ein paar Minuten durcheinander von der „Hausmädchen“ wieder gefunden. Und somit hieß es auch hier „The case is closed“

Sodele dass waren meine 3 Favoriten, doch gibt es natürlich viel mehr in London zu sehen.

Wie sieht es bei euch aus, was habt ihr tolles in London erlebt. Was sind eure Lieblingsunternehmungen, Plätze etc. Lasst uns teilhaben und schreibt einen Kommentar.

Diese Diashow benötigt JavaScript.